Cuxhaven ist eine selbständige Große Kreisstadt mit 54.000 EW (2002) am Westufer der Mündung der Elbe in die Nordsee. Cuxhaven gilt als größtes und zweitältestes deutsches Seebad.
Im 16. Jh. entstand an der Landzunge der Elbmündung eine Siedlung für Lotsen, Schiffer, Gastwirte und Händler. 1577 wurde dieser Hafen auf dem Koog erstmals erwähnt. 1872 entstand die Gemeinde aus dem Flecken Ritzebüttel mit Schloss und der Hafensiedlung - seit 1896 Überseehafen.
1907 erhielt Cuxhaven die hamburgischen Stadtrechte verliehen.
Heute ist Cuxhaven ein wichtiger Fischereihafen, Schiffsmeldestation und Nordseeheilbad. Die heutige Altstadt befindet sich um das ehemalige Schloss Ritzebüttel herum mit Wohnbebauung vorwiegend aus 18. Jh. bis frühes 20. Jh.
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