Am Steintor Das imposante Steintor, bewappnet

markant massives Eckhaus an der Steinstraße Patrizierhaus zu den fünf Ringen (um 1500), hinten überragt die Kirche  St. Maria-Magdalena. ev. Kirche

Kein Glockenschlag Der Fluss Niers wegweisend in Goch Nierswellen

  Goch ist eine Stadt mit rund 34.000 EW (2008) auf 115,38 km², in 18m ü.NN. am Unterlauf der Niers gelegen, südlich vom großen Reichswald und der Gocher Heide.
Im 13. Jh. wurde Goch erstmalig urkundlich erwähnt und das Stadtrecht verliehen. Damals gehörte es zum Herzogtum Geldern. Am Burgberg ersetzt das Museum Castell die fehlende Burg und vermittelt Kunst und Kulturgeschichte. Im 14. Jh. erhielt die Stadt einer Schutzmauer mit einst 28 Türmen und vier Toren.
Um 1500 war Goch durch Wollindustrie wohlhabend. 1473 kam Goch in den Besitz der klevischen Herzöge, 1614 geriet die Stadt wie viele Orte am Niederrhein unter preußische Herrschaft.
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