Ortsteil Sankt Ulrich
Schlosskirche bzw. Lutherkirche (1790 / 95 ), Barock, durch Stiftsbaumeister J.W. Crysellius aus Merseburger errichtet. Der Schlosspark, wurde 1720 als Landschaftspark parallel zum Barockgarten angelegt" />
verstecktes Biotop?  Kirche St. Ulrich Wappenstein Kiorchmühle

arbeitslos? Relief Topfmarkt

Maktplatz Mücheln

Rathaus Mücheln Stadtkirche Liegengelassen

  Mücheln (Geiseltal) ist eine Stadt mit rund 9.000 EW (1985), auf 98,6 km² in 164 m ü.NN.
Auf dem Kohlberg bei Mücheln wurden frühe Besiedlungsspuren gefunden.
In einem um 890 angelegten Zehnt-Verzeichnis des Klosters Hersfeld wird Mücheln als zehntpflichtiger Ort Muchilacha und die Muchileburg erstmals urkundlich erwähnt.
1350 erhielt Mücheln das Stadtrecht.
300jährige Geschichte des Braunkohlebergbaus im Geiseltal, Bergbaukabinett, Markt 19
Ein Mühlenwanderweg führt entlang der Geisel an noch fünf von einst siebzehn Wassermühlen vorüber und mit Glück an die Geiselquelle.
- Marina am Gesieselsee ? Hafenstraße
- Bockwindmühle
- Großsteingrab in Langeneichstädt - Dolmengöttin? - zu Füßen der Eichstädter Warte

natürlich

Apostelquellen. Eine von mehreren dieser Schichtquellen wurde eingefasst und kann besichtigt werden ? Apostelstraße. Vier der 12-Apostel-Quellen gehen ans Müchelner Trinkwassernetz.

Geiseltalsee. Östlich von Mücheln wurde 2003 bis 2011 im 1993 stillgelegten Braunkohlentagebau das Tagebaurestloch geflutet und damit der größte künstliche See Deutschlands geschaffen. Es entstand ein Freizeit- und Tourismusgebiet.

Geiselquelle am Fuße des Veitsberges. Sie ist eine typische Springquelle, Überlauf eines unterirdischen Grundwasserbeckens. Das Wort "Geisel" ist übrigens mit dem nordischen "Geysir" wortverwandt. Die Lauf der Geisel wurde mehrfach geändert. Erste Eingriffe gab es bereits 1540. Seit der Verlegung 2009 speist die Geisel den Geiseltalsee, verlässt ihn bei Frankleben wieder in ihrem alten Bett und mündet bei Merseburg in die Saale.

Ortsteil Sankt Ulrich
Schlosskirche bzw. Lutherkirche (1790 / 95 ), Barock, durch Stiftsbaumeister J.W. Crysellius aus Merseburger errichtet. Der Schlosspark, wurde 1720 als Landschaftspark parallel zum Barockgarten angelegt
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