Kirche St. Nikolaus,

Schulhaus um 1900 Am weiten Straßenmarkt

Rathaus Eibelstadt, Meßnerhaus, steiniger Heumarkt Weinglöcklein.

Wappen am Hofhaus Behr-Seyfridt.

  Eibelstadt ist ein malerisches unterfränkisches Weinstädtchen mit rund 2.800 EW am Main. Der Ort ist seit dem 9. Jh. urkundlich nachweisbar. 1434 erhielt Eibelstadt von Kaiser Sigismund das Stadtrecht. Das schloss die Pflicht zu Befestigung des Ortes, Marktrechte und ein Siegelrecht ein. Noch heute ist die Stadt vieltürmig ummauert, öffnete sich jedoch harmonisch der Neuzeit.
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