Stattliches Fachwerkhaus am Domplatz von Halle Martin-Luther-Universität Halle, Fachbereich Physik spätgotische Moritzburg Wasserturm Halle

Ost-Doppeltürme der Marktkirche Halle, Halle an der Saale
  Halle an der Saale erhielt 1085 Stadtrecht, war als starkes Mitglied der Hanse bestrebt, die Herrschaft der Magdeburger Erzbischöfe abzuschütteln. Somit verlor Halle 1478 seine Stadtrechte und das Salzsiederprivileg. Die Salzquellen unterhalb der Burg Giebichenstein wurden erst 1845 zu einem Solebad entwickelt. Nach Aufschluss gewaltiger Braunkohlenlager wuchs Halle zu einem Zentrum der chemnischen Industrie und zweitgrößte Stadt Sachsen-Anhalts.
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