Sömmerda ist eine thüringische Stadt mit rund 20.500 Einwohnern an der Unstrut. 876 erstmals urkundlich erwähnt und 918 durch König Konrad dem Kloster Fulda mit sämtliche Gütern zugeeignet, wurde Sömmerda administratives Zentrum des Stiftes Fulda. Dann in gräflicher Hand erhielt es Mitte 14. Jh. Stadtrechte durch Graf Heinrich V. von Hohnstein. 1356 den Grafen von Schwarzburg vererbt, später bis 1802 Teil des Kurfürstentums Mainz - lange blieb Sömmerda ein kleinstädtisches Dorf. Heute ist die Stadt erwachsen, sauber, betriebsam, charmant dörflich. mehr Ortsinfo auf tourbee.de |