Auffahrt zur Altstadt. Restbauten einer Schlossruine Aussichtspunkt

Befestigungsturm Kuppel der Stiftskirche St. Johann

Der Brückenheilige Johann von Nepomuk (1740), barock. Ruine der Anöneburg Am Burggarten

gepflegte Fachwerklandschaft

  Amöneburg, die hessische Bergstadt mit rund 5.299 EW (2009) wurde auf 365 m hohem Basaltkegel bereits durch die Kelten besiedelt..
721 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung als fränkischen Bergfeste "Amanaburch". Ab Mitte 12. Jh. legten die Mainzer Erzbischöfe "Ameneburg" planmäßig als Stadt mit bedeutender Festung an. Die Festung - lange Enklave der Mainzer - wurde zerstört. Die Stadt bewahrte viel historisches Flair mit feinen Aussichtspunkten.
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